Schimmelpilzsanierung

Das Problem: „Schimmelbildung durch zu viel Feuchtigkeit“

Grund Nummer eins für die häufige Bildung von Schimmel ist zu viel Feuchtigkeit in den einzelnen Räumen. Der stetig steigende Wohnkomfort ist hierbei nicht besonders unschuldig. Denn vor allem durch:

  • Waschmaschinen
  • Trocknern
  • Saunen
  • Bäder

steigt der Wasserverbrauch in jedem Haushalt und es gelangt mehr Feuchtigkeit in die Luft. Diese kondensiert besonders an kalten Oberflächen, wie Hauswänden, wodurch sich leichter Schimmel bildet.

Die Lösung: „eine geeignete Entfernung des Schimmels“

Erster Schritt ist selbstverständlich die Ursachenklärung und richtige Planung der Ursachenbeseitigung. Bei einer fachmännischen Entfernung sind geschulte Mitarbeiter besonders wichtig. Sie sollten sich in der Regel in Bereichen wie:

  • Mikrobiologische Zusammenhänge
  • Bautechnische Grundlagen
  • Trocknungstechniken
  • Staubreduzierter Rückbau
  • Abschottung von Sanierugsbereichen
  • Feinreinigung

bestens auskennen.

Bei der Sanierung müssen die mit Schimmelpilz befallenen Materialien, sofern möglich, gereinigt und ansonsten beseitigt werden. Glas beispielsweise lässt sich in der Regel einfach säubern, wohingegen befallener Putz oder Gipskartonplatten meist abgefräst oder abgeschlagen werden müssen. Auch Dämmstoffe sollten in betroffenen Bereichen großzügig ausgetauscht werden. Zudem müssen feuchte Bauteile getrocknet oder entfernt werden. Sind diese Bauteile bereits von Schimmelpilz befallen, hilft nur noch eine fachgerechte Entfernung.

Hierbei ist größte Vorsicht geboten und nur ratsam, die Sanierung durch Fachkräfte erledigen zu lassen. Bei laienhafter Entfernung oder Behandlung kann es schnell wieder zur Neubildung der Schimmelpilze kommen.

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